Wo bin ich?
Ich schrecke hoch! Wo bin ich? Ungarn, Rumänien oder in Tschechien? Im Dämmerlicht versuche ich mich im Zimmer zu orientieren. Es ist alles so groß. Ach ja, der Yachtclub in Balatonkenese! Beruhigt lehne ich mich wieder in meine Kissen zurück. Eine Stunde später klingelt leise und sanft Monikas Wecker! Wie jeden Morgen steht der auf 7:15 Uhr. Nur leider haben uns die Rumänen an der Grenze die vor 14 Tagen geklaute Zeit einfach wieder zurück gegeben – und Monikas Handy hat sich nicht automatisch umgestellt. Es ist also 6:15 Uhr!!!
Aber jetzt sind wir wenigstens beide wach und mir ist nicht mehr alleine so langweilig! 😉 Aber es ist zu gemütlich und zu schön in den Betten, als dass wir aufstehen wollen.
Ein Blick aus dem Fenster zeigt einen trocknen aber wolkenverhangenen Himmel. Ein kurzer Check der Wetter-App: Nach Adam Riese sollte es trocken bleiben auf dem Heimweg. Die ersten 200 km wird es heute wieder ziemlich geradeaus gehen, bis wir zwischen Wien und Wiener Neustadt in spannenderes Gelände abbiegen. Wie es ab da weitergeht? Keine Ahnung! TomTom kurvenreich wird es wohl richten.
Aber jetzt erst mal Frühstück und dann ein bisschen wehnmütig Abschied nehmen von diesem kleinen Rückzugsort im Plattensee-Herbst.
Frühstück und Abschied
Lautlos öffnet sich das eiserne Tor wie am Tag zuvor und entlässt uns wieder in die Reisewelt! Tschüss Yachtclub!
Die ersten 20 km fahren wir immer entlang des Balaton und können einen letzten Blick auf diesen riesigen See Ungarns werfen. Tschüss Balaton!
Ab jetzt geht es wieder 170km stur geradeaus. Wobei, das stimmt nicht ganz. Wir reden uns die Strecke so schön, wie es nur irgendwie geht. Daher tanken wir auch nach 50 km das erste Mal die Motorräder voll, um noch ein paar Forint loszuwerden. Dann biegen wir sogar einmal ab. Jetzt geht es statt nach Westen nun nach Norden weiter. Hurra! Eine Abwechslung!
Kaffeepause an der Grenze
In Ödenburg machen dann endlich eine Kaffeepause, die wir uns auch redlich verdient haben. Wir bekommen noch eben unseren Kaffee und unsere Cola, bevor ein großer Reisebus das Lokal entert.
Gerade als wir losfahren wollen, biegen andere Motorradfahrer auf den Parkplatz ein.
Das gibt es ja wohl nicht! Dies sind unsere Freunde vom ADAC, die wir schon vor ein paar Tagen nahe der Bicaz-Klamm getroffen hatten. Nur diesmal wirklich per Zufall, ganz ohne live-Standort oder sonstigen Verabredungen! Irgendwie ist die Welt doch klein, oder?
Wir stoppen noch ein letztes Mal an einer Tankstelle, um auf den Tropfen genau die letzten Forint loszuwerden. Passt!
Kurven? Wie geht das?
Zwischen Wien und Wiener Neustadt quälen wir uns bei Felixdorf in den spannenderen Teil der Rückreise. Hinter Berndorf geht es dann richtig los. “TomTom kurvenreich” macht seinem Namen alle Ehre und präsentiert uns die besten Strecken. Und wir beiden merken, dass wir das Motorrad fahren verlernt haben.
Hast du dir vorher jahrelang angewöhnt, weit in die Kurve zu schauen und eine ideale Kurvenlinie zu fahren, haben die schlechten Straßen Rumäniens und die damit verbundene “rumänische Acht” dich diesbezüglich vollkommen versaut! In Rumänien schaust Du einfach dauerhaft unmittelbar vor das Vorderrad, um den Schlaglöchern in eleganten kleinen Fahrmanövern optimal auszuweichen.
Unser Trainingsziel für die nächsten Stunden lautet also, sich das schnellstens wieder abzugewöhnen!
Hunger!
Ich habe Hunger, so richtig Hunger! Der leichte Salat vom Vorabend hat wohl doch nicht so lange vorgehalten! Aber auf den nächsten 20 km ist jeder verfluchte Gasthof geschlossen! Ist in Österreich donnerstags generell Ruhetag? Das kann doch wohl nicht wahr sein! Wenn ich noch mal ein Schild “heute Ruhetag” lese, dann schreie ich!
In Hainfeld in Niederösterreich haben wir dann endlich Glück und das direkt am Straßenrand liegende Brauhausstüberl ist meine Rettung.
Das Essen gewinnt sicherlich keinen kulinarischen Preis, und auch an die österreichischen Preise müssen wir uns erst einmal wieder gewöhnen, aber ich bin satt. Das war mein Ziel!
Wir liegen eigentlich ganz gut in der Zeit und denken das erste Mal darüber nach, die Strecke vom Balaton bis Frankfurt nicht in drei, sondern in zwei Tagen hinter uns zu bringen. Angesichts des guten Wetters könnte dies tatsächlich klappen. Warten wir es mal ab, wie weit wir heute kommen.
Wir fahren auf großen und breiten kurviegn Straßen und auf kleinen kurvigen Straßen und nehmen so Kilometer um Kilometer unter die Reifen. Was wir dabei am meisten vermissen? Die Rücksicht der rumänischen Transporter und LKW Fahrer, die an jeder noch so kleinen Stelle einem die Chance zum Überholen gehen. Hier in Österreich fährst du 8 km auf traumhaften kleinen Straßenkurve ich durch die Wälder und der weiße Transporter vor dir denkt nicht im Traum daran, dir auch nur einen Millimeter Platz zu machen. Im Gegenteil, kommt einmal eine lange Gerade, zieht er in die Mitte und versperrt dir die Überholmöglichkeit. Schäm dich!
in Grein überqueren wir die Donau! Wir nutzen die Postkarten-Idylle für eine kurze Erholung und einen Fotostopp.
Weiter und weiter
In einem großen Bogen holen wir oberhalb von Linz aus und nähern uns langsam der tschechischen Grenze.
Bei einer Pause überlegen wir, warum wir eigentlich gerade die Landschaft so genießen. Wir wissen es nicht genau! Ein kleiner GRund ist, dass hier alles so grün ist. Haben wir doch in den vergangenen beiden Wochen sehr viel brauen und verdörrte Landschaft gesehen. Darüber hinaus wirkt aber auch alles so … so… so aufgeräumt. Eine Straße endet rechts und links mit einer Markierung, oder zumindest mit einem ordentlichen Randstreifen. In den Dörfern gibt es Bürgersteige. Und selbst Felder grenzen fein säuberlich direkt aneinander und sind nicht wahllos mal ein bisschen hier und mal ein bisschen dort angelegt. Puha, bin ich konservativ!
Tiefflug
Es ist kurz nach 18 Uhr und so langsam sollten wir mal über ein Quartier nachdenken! In Bad Leonfelden machen wir daher einen kurzen Stop und überlegen, wie es nun weitergeht. So eine knappe Stunde haben wir wohl noch Lust zu fahren! In Waldkirchen am See finden wir ein Hotel, das sowohl einen Schlafplatz wie auch noch etwas zu essen hat. Aber die Küche schließt wohl recht früh, und wir sollen in den nächsten 75 Minuten bitte da sein, damit wir noch etwas zu Essen kommen. 76 km in 75 Minuten, das ist zu schaffen!
Rauf auf die Motorräder, Motoren angelassen und ab geht die wilde Jagd! Auf der Hochebene des Böhmerwalds ist kaum noch Verkehr und nur die tiefstehende Sonne macht es uns ab und an schwer, die wunderbar freie Straße gut zu erkennen!
Wir ringen dem Navi Minute um Minute ab und können überpünktlich auf den Parkplatz des Restaurants am See rollen. Adrenalin geschwängert und mit Freudentränen in den Augen klatschen wir uns ab! Was für ein geiles Ende von einem langen Tag!
Mit Umziehen und Duschen ist vor dem Essen nichts mehr. Wir trinken ein wohlverdientes Radler, Essen noch etwas und freuen uns dann auf die heiße Dusche und unser Bett! Morgen wird es wieder lang, aber es könnte reichen, direkt bis Frankfurt zu fahren.
Gute Nacht!
Der letzte Tag
Ich wache gut erholt im Hotel am See in Waldkirchen auf! Lange genug geschlafen habe ich ja auch!
Monika geht es leider nicht so gut! Sie telefoniert ein paar Mal mit dem großen weißen Telefon und schenkt sich das Frühstück dann einfach mal! So ein Mist! Hoffentlich übersteht sie die Fahrt heute gut!
Wir haben mal wieder traumhaftes Wetter, aber es ist saukalt! Nachdem ich gefrühstückt habe, beschließt auch Monika, wieder halbwegs reisetauglich zu sein! Wir verzichten mal vorsorglich auf “besonders kurvenreich” und fahren mal die erste Zeit eher auf größeren Land- und Bundesstraßen!
Ich merke zunehmend, wie ich die Routenführung komplett an TomTom abgebe, nach über 4500 Kilometern tut das auch einfach mal gut. Nicht ständig ein Blick auf der Karte zur Orientierung, nicht ständig durch Städte für irgendwelche Besichtigungen, sondern einfach nur treiben lassen.
Wer viel fährt, muss oft tanken. Also halten wir schon am Vormittag, um wieder einmal die Tanks unserer beiden tapferen Damen mit guten Super Plus zu füllen. Vorbei sind die ZEiten des E10 – jetzt gibt es mal was ordentliches zum Verbrennen!
Fahrradweg und Bundesstraße
Ab hier fahren wir nun auch wieder kurvenreich weiter. Aber in den ersten beiden Stunden pendelt TomTom zwischen Genie und Wahnsinn, zwischen Fahrradweg und Bundesstraße! Da wir aber weiterhin gut vorankommen, lasse ich meinen kleinen schwarzen Elektronikkasten einfach mal machen! Monikas TomTom (anderes Modell) würde quasi an jeder Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung abbiegen und wir kontrollieren mehrfach, dass wir auch das gleiche Ziel eingegeben haben. Stimmt alles, einer von beiden Kästen wird also Recht haben! 😉
In Trisching ist dann Zeit für einen Kaffee. Monika steigt an der Bäckerei ab mit den Worten “Jetzt habe ich Hunger!”. Was für ein gutes Zeichen! Ihr Magen hat sich beruhigt und verlangt eindringlich nach etwas Essbarem! Die beste Nachricht des Tages! 🙂
Weiter geht es, Kilometer um Kilometer der Heimat entgegen.
Ich müsste mal dringend hinter einen Busch. Wir verlassen Moggast und ich hoffe, auf den nächsten einsamen Kilometern einmal anhalten zu können! Oha! Wir durchqueren auf einmal das Golfgelände des Golfclubs “Fränkische Schweiz”. Ich glaube, die hätten tatsächlich etwas dagegen, wenn ich zwischen Loch 12 und 13 mal eben kurz hinter die Büsche gehe! Also fahren wir noch bis Ebermannstadt weiter und genießen dort einfach eine ganz normale Pause beim Bäcker! Etwas zu Essen haben wir uns ja auch verdient!
So langsam zieht es sich
Ich glaube, in Altendort überqueren wir die Güter- und Personenzugstrecke nach Bamberg. Erst lassen wir direkt zwei Züge durch und als sich nach einer gefühlten Ewigkeit die Schranke öffnet, lässt sie genau vier Autos durch, bevor sie sich mit Warnzeichen erneut schließt! So wird das heute nichts mit einre pünktlichen Ankuft!
Die noch zu fahrenden Kilometer werden zwar weniger, aber so langsam zieht es sich! Der Pöppes schmerzt, die Schultern eh, aber das Wetter ist perfekt und so düsen wir motiviert weiter durch die Lande! Bei Grafenrheinfeld überqueren wir den Main und machen danach noch mal eine letzte kraftschöpfende Pause an einem kleinen See!
Yeah – gleich haben wir es!
In Gräfendorf wollen wir eigentlich nach Burgsinn. Aber die Straße ist gesperrt und die Umleitung entweder für us nicht erkennbar oder wir waren einfach schon zu müde!
Also müssen wir schweren Herzens die Mehrkilometer bis Gemünden in Kauf nehmen und auf der anderen Seite eigentlich wieder zurück. Aber auch diesmal sind wir uns einig! Entgegen der sonstigen Gewohnheiten haben wir nun auf weiteres Gejuckel über die Lande keine Lust mehr. Wir fahren auf direktem Weg nach Bad Orb und gehen dort für die letzten 30 Kilometer dann doch auf die Autobahn – die letzte Umleitung war Schuld!
Wieder hängt die Sonne schon sehr tief und macht selbst auf der Autobahn das Fahren nicht wirklich zum Vergnügen!
Es ist 19 Uhr, als wir bei Monika in die bereits für uns geöffnete Garage rollen können.
Gestern morgen waren wir noch am Balaton, heute abend sind wir 1065 Kilometer weiter! Verrückt!
Danke
Es war eine tolle Reise! Sechs Länder, 14 Tage, über 5000 Kilometer und eine Million Eindrücke!
Danke an die beste Mitreisende aller Zeiten! Es macht so einen Spaß, so unkompliziert mit der zweiten Schwester Eisenarsch unterwegs zu sein! Wir können geniessen, durch Städte bummeln, Natur geniessen oder weiter über 500 Kilometer Landstraße am Tag gemeinsam fahren!
Danke an die vielen Mitleser, die hier im Blog, auf Facebook, Twitter, WhatsApp oder Instagram mitreisen und kommentieren! Euer Feedback motiviert mich jeden Abend aufs Neue dazu, mich doch wieder hinzusetzen und mein Tagebuch in eine für alle lesbare Version fertig zu schreiben und zu bebildern!
Danke an zwei tolle Motorräder, die so einiges mit uns mitmachen und treue ihre Dienste verrichten!
Und Danke an Motorrad Styx in Vrable für die schnelle und unkomplizierte Reparatur der V-Strom, danke an Chester und Hagen für die moralische Unterstützung!
Anmerkungen des Tages
Anmerkung 1:
Ich hatte abends im Plattensee das richtige Gefühl gehabt. Ich hatte fertig! Ich habe erst auf den letzten beiden Tagen des Rückwegs gemerkt, wieviel Konzentration es mich eigentlich gekostet hat, mir die Orte, Erlebnisse und Momente zu merken, die auf unserer Tour passiert sind. Es war tatsächlich erholsam, ganz ohne Plan einfach mal TomTom seinen Weg finden zu lassen!
Anmerkung 2:
In Rumänien wird viel gebaut an den Straßen. Das hatte ich ja bereits angemerkt. Vor Bicaz haben sie mich aber mit der Bau-GEschwindigkeit überrascht. War auf unserer Hoppel-Abkürzungs-Tour die Straße von Durau nach Bicaz in sehr schlechtem, aber fahrbarem Zustand, durfte sich ein Stromer-Freund jetzt ganz aktuelle davon überzeugen, dass kurz vor “neuem Asphalt” erst mal “tiefes sandiges Ausfräsen” auf dem Programm steht.
Vermutlich ist nächste Woche diese Strecke eine der landschaftlich schönsten und gut ausgebauten Straßen rund um Bicaz! 😉
Anmerkung 3:
Ich dicktiere ja meine Texte immer und muss dan abends mit den “Interpretationen” der Spracherkennnung leben. Was ich aber mit “Ungarisch chillen im unteren Tal echt langweilig!” gemeint habe, erschliesst sich mir auch nach mehrmaligem lauten Vorlesen nicht. Daher musste der Satz leider gestrichen werden!
Anmerkung 4:
Ich werde auch noch ein Fazit zu der Rumänien-Reise schreiben. Aber dafür sichte ich noch mal alle Bilder und geniesse die eigenen Bilder und Emotionen, die dazu noch mal entstehen.
Anmerkung 5:
Tag 13 und 14 sind zusammengefasst…. Für einen Tag musste ich mich entscheiden.. Es ist Tag 14 geworden, Tag 13 gibt es also nicht..
Also das Bild mit dem “weißen Telefon” war mir neu 😉
Gottseidank hat sich Monika relativ schnell wieder erholt und ihr seid gesund und munter(?) wieder in heimatlichen Gefilden angekommen. Obwohl ich fast zeitgleich zu euch in Slowenien/Kroatien unterwegs war hab ich als abendliches Betthupferl noch deinen Blog gelesen.
Viele liebe Grüße aus Monikas Nachbarschaft (Bad Vilbel)
Ihr seit echt der Hammer beide. Deine Erzählungen sind so, als würde man neben euch mitreisen. Ich bin Stolz, wie ihr das alles so macht und das ich mit euch befreundet bin. Liebe Grüße und das die Motorräder noch lange durchhalten.
Ich finde Euch zwei einfach klasse. Wie Ihr das alles gemuddelt habt, das ist toll, davon kann sich so mancher eine Scheibe abschneiden.
Bloß gut, dass es Monika am Ende nicht noch komplett aus dem Sattel gehauen hat. Respekt, dass sie so tapfer weitergefahren ist – viele andere hätten wohl erstmal einen Jokertag eingelegt, will mich nicht ausnehmen, denn so eine Nacht über Villeroy & Boch macht ja doch ganz schön fertig.
Bin froh, dass Ihr soweit erstmal gut angekommen seid. 😉
Vielen Dank auch von uns fürs Berichten. Wir wissen ja bestens was da an Zeit und Abriet drinsteckt und genau deshalb kommen unsere Berichte inzwischen erst immer nach der Reise.
Die Hoppelstrecke war definitiv der beste Geheimtipp *g* wir müssen uns hier genauso wie ihr bei unseren treuen V-Stroms bedanken dass sie uns so gut aushalten… Inzwischen sind wir in Sighisoara und morgen geht es dann endlich auf die Transfagarasan.
Unsere Berichte kommen dann in ca. 2 Wochen wenn wir auch wieder daheim sind.
Grüße
Tobi und Anja (Und ja ich nenn mich als Esel zuerst, Anja schläft nämlich schon und weiß garnet was ich hier schreib)
Wünsche euch super viel Spaß noch in Rumänien und bin wirklich total gespannt auf eure Berichte, Eindrücke und vor allen Dingen die Bilder!
Hi, schön das Ihr wieder gesund in der Heimat angekommen seid. Es hat mich jeden morgen erfreut Deinen Reisebericht zu lesen und ich konnte ihn in Gedanken mitfahren.
L.G. Roland
Willkommen zurück!
Was mich mal interessieren würde: Stimmen die Planungszeiten aus Google-Maps in Rumänien so einigermaßen mit der Realität überein? Oder muss man wg. der ganzen Schlaglöcher mehr Zeit einplanen?
Es ist schön und beruhigend, dass ihr wieder gut daheim gelandet seid. Die Berichte werde ich in der nächsten Zeit vermissen. Aber irgendwann kommt die nächste Reise. Darauf freue ich mich.
Liebe Grüße an euch Beide.
habt Ihr super gemacht
nur, was lese ich jetzt morgens?
Vielen Dank für die schönen Berichte. Habe es per Zufall entdeckt und bin gleich darauf hängen geblieben.
Wünsche euch eine allseits unfallfreie Fahrt.
Hallo ihr zwei, war echt schön wieder mitzulesen. Freue mich jetzt schon auf den nächsten Reisebericht. Grüße aus der Rhön.
Liebe Ju-Mo!
Danke für euren tollen Reisebericht. Für mich ein Grund mehr so schnell wie möglich nach Rumänien zu fahren. Dank eurer Schilderung habe ich einige neue Wegpunkte zu meiner Route hinzu zu fügen. Bind gespannt wo es dich/euch als nächstes hin treibt.
Einfach nur DANKE, dass wir euch begleiten durften!
Erholt euch gut und ich freu mich auf die nächste Berichterstattung!
Nach meiner Südfrankreichreise mit meiner Frau V-Strom und in diesem Jahr etwa bisher 7000 km hab ich bei der “Kälte” im Vergleich zu 46 Grad in der Schlucht von Verdon gar “keine Lust” mehr zu fahren
Einfach nur DANKE, dass wir euch begleiten durften!
Erholt euch gut und ich freu mich auf die nächste Berichterstattung!
Nach meiner Südfrankreichreise mit meiner Frau V-Strom und in diesem Jahr etwa bisher 7000 km hab ich bei der “Kälte” im Vergleich zu 46 Grad in der Schlucht von Verdon gar “keine Lust” mehr zu fahren. ;o)
Mit Verspätung den letzten Tag gelesen – sehr schön, wieder teil zu haben!
Wie Raven schon sagte, und was lesen wir jetzt?
Schön dass ihr gesund wieder da seid und offensichtlich eine tolle Zeit hattet, freue mich auf euren nächsten Urlaub… 😉
Schön zu lesen, dass Ihr beide (mehr oder weniger) Gesund und Munter wieder zu Hause seid!
Ich freu mich schon auf deine nächsten Abenteuer! O.o
Und immer dran denken: ‘ERST anhalten, DANN absteigen! 😉
…wie immer ein Genuss lesend dabei gewesen zu sein Genießt die Zeit des “Nach-der-Tour ist vor derTour” Daseins
Ganz lieben Dank! Wir starten demnächst in die Planung 2020, dafür bräuchten wir aber 6 Monate Urlaub…
Wie im Forum schon geschrieben, war ich gestern fasziniert von deinem Bericht der Rumänientour und habe ihn mir gleich in “einem Rutsch” reingezogen. Konnte nicht mehr aufhören zu lesen 😉 Auch gefällt mir dein leichter Hang zur Selbstironie.
Und als Sahnehäubchen noch die Anmerkungen. Einfach Top und vielen Dank für die Menge an Arbeit auch andere Teilhaben zu lassen und deren Löffelliste wachsen zu lassen.