Tag 1 – Anreise nach Slowenien

Schon Reisefieber?

Guten Morgen aus Fiss! Ich habe erstaunlich gut geschlafen und liege erst seit 6 Uhr wach. Das ist ja fast ein Luxusgefühl! Aber Reisefieber? Reisefieber habe ich noch nicht. Irgendwie war noch zu viel los in den letzten Tagen, das Packen war unkompliziert, ich bin gedanklich noch daheim und es fühlt sich einfach noch nicht nach Urlaub an!

 

Morgens in Fiss
Morgens in Fiss

 

Während der Tee zieht und das Rührei brutzelt, taucht auch Monika auf und wir stärken uns noch mit frischen Semmeln für unseren Aufbruch! Erstaunlich pünktlich gegen kurz nach 8 Uhr rollen wir dann mit vollgepackten Motorrädern aus der Garage! Sag mal, war die kleine Schwarze schon immer so schwer, wenn sie voll gepackt war?

 

Vom Sonnenplateau ins schattige Ried
Vom Sonnenplateau ins schattige Ried

 

Warum nach Osten?

Warum fahren wir eigentlich schon wieder im Herbst frühmorgens nach Osten? Haben wir denn gar nichts gelernt. Bergauffahrend brennt die Sonne Lichtpunkte in die hintere Augenhöhle. Ich sehe auch Monika im Spiegel sich mit einer Hand Schatten vors Visier werfen!

 

Blick in die Sonne auf dem Weg nach Kaunerberg
Blick in die Sonne auf dem Weg nach Kaunerberg

 

Als ich mein Sonnenvisier schließe, weiß ich schlagartig, welchen Teil am Visier ich gestern nicht gereinigt habe! Der Staub des letzten Jahres vereint sich mit den Resten vom letzten Nieselregen und lässt das Sonnenlicht in 1000 Farben durchs Visier schimmern. Na prima!

 

Blick noch mal zuück in die Heimat
Blick noch mal zuück in die Heimat

 

Ist die Pillerhöhe für die einen ein eigenes Tagesziel, ist es für uns auf den ersten Kilometer nur ein vorbeifliegender Aussichtspunkt im Augenwinkel! Taufeuchte Wiesen begleiten dampfend unsere Kilometer wieder hinab nach Wenns im Pitztal, bevor wir dann vor Imst rechts auf die Bundesstraße Richtung Ötztal abbiegen. Jetzt heißt es erst einmal Kilometer zu machen.

 

Einmal rund um Innsbruck

Auf den folgenden Kilometern überlege ich hin und her, ob ich nicht doch über das Kühtai fahren soll oder wie geplant im Tal auf der Bundesstraße Richtung Innsbruck bleibe. Aber die Vernunft siegt. Es bleibt doch bei der Bundesstraße, da wir mit knapp 400 km doch eigentlich schon genug vor uns haben.

 

Tolles Wolkenspiel auf dem Weg nach Innsbruck
Tolles Wolkenspiel auf dem Weg nach Innsbruck

 

Bis Inzing bereue ich die Entscheidung der Bundesstraße überhaupt nicht. Liegt es an der kühlen Morgenluft, dass mir die Bundesstraße nichts ausmacht? Aber ich finde die Ausblicke auf die Kirche Locherboden und den dahinter liegenden Bergen einfach traumhaft! Ab Inzing wird es dann aber doch etwas zäh und  Geschwindigkeitsbeschränkung reiht sich an Geschwindigkeitsbeschränkung. Gut, dass wir nach Axams abbiegen und uns noch ein paar kurvige Kilometer in die Höhe schrauben!

 

Ausblick vor Mötz
Ausblick vor Mötz

 

In Mutters ist plötzlich sehr viel Verkehr und ich frage mich, ob wir im Zentrum das Berufsverkehrs angekommen sind! Unsere Orientierungslosigkeit nutzt ein Einheimischer, um sich eben ziemlich frech zwischen uns zu klemmen und auf den weiteren Kilometern dann noch mal haarscharf auch mich zu überholen! Muss das sein? Hinter Mutters dann die Ernüchterung: Die Brennerstraße ist gesperrt und wir können nicht wie geplant nach Matrei abbiegen. Wir versuchen es in Gegenrichtung und stellen uns im Stau noch mal hinten an. Aber keine Chance! Also ab nach Natters und dort auf einem Supermarktparkplatz kurz beratschlagen. Monika nutzt die Chance, schon mal die erste Schicht Kleidung auszuziehen, ich studiere die Karte und wir entscheiden uns, die Strecke über Igls auf der anderen Seite der Brennerautobahn zu nehmen. Wenn das denn mal so einfach wäre!

Denn auf dem Weg zurück  müssen wir wenige Kilometer hinter Natters schon wieder umdrehen, weil Innsbruck nur über Mutters angefahren werden kann. Wir wenden, fahren ein paar Kilometer, um uns in Mutters erneut an der Kreuzung anzustellen, an der uns 40 Minuten zuvor der Einheimische so abenteuerlich überholt hat.

 

Kaffeezeit

Zielsicher finde ich in Innsbruck die Abfahrt nach Igls und so schrauben wir uns auf der uns aus 2021 bekannten Strecke über Ellbögen bis nach Matrei! Ein großes Neubaugebiet in Ellbogen lässt mich die Stirn runzeln. Ist hier wirklich so viel Bedarf an Wohnraum, dass man hierher zieht? Aber jetzt gibt’s erstmal Kaffee in Matrei, den wir uns verdient haben! Wir haben fast eine Stunde verloren und werden nun bis heute Abend auch sicherlich mehr als 400 Kilometer auf dem Tacho haben.

 

Kaffee in Matrei
Kaffee in Matrei

 

Auch die Motorräder stehen schattig
Auch die Motorräder stehen schattig

 

Vor der Abfahrt erledige ich alles, was ich heute morgen nicht geschafft habe: die wasserdichten Handschuhe gegen die Sommerhandschuhe tauschen, den Rüssel mit Sonnencreme gegen Verbrennen schützen und die Haare ordentlich in der Jacke verstauen! Warum sind eigentlich immer Paparazzi in der Nähe?

 

Erwischt....
Erwischt….

 

Rein nach Italien

Die nächsten Kilometer den Brenner rauf und wieder runter sind unspektakulär. Wir halten uns an die Geschwindigkeitsbeschränkungen und die Überholverbote und lassen den ein oder anderen Heizer einfach an uns vorbeiziehen! War es eben noch zu warm, zieht kalte Luft durch die Lüftungsschlitze meiner Jacke und ich blicke sorgenvoll auf die Wolken am Himmel. Bitte kein Regen am ersten Tourtag!

 

Werden die Wolken noch dunkler?
Werden die Wolken noch dunkler?

 

In Sterzing scheinen wir die einzigen zu sein, die nicht rechts zum Jaufenpass abbiegen. Wir halten uns auf der B12 Richtung Brixen! Ich möchte eine Abkürzung ins Pustertal über Aica nehmen, aber die Straße ist natürlich gesperrt. Eigentlich kein Problem, wenn nicht Monikas und mein Navi in dem Moment beschlossen hätten, mit schwarzem Bildschirm und Verweigern der Neuberechnung uns für ein paar Minuten an eine Bushaltestelle zu zwingen. Sie berappeln sich und wir nehmen dann doch einfach die offizielle Abzweigung und folgen der Rienz über die doch recht breite und langweilige B49.

Mehrfach sehe ich es aus dem Augenwinkel ein Schild, welches auf eine Straßensperrung aufmerksam macht. Ich starre auf meine Straßenkarte und hoffe, dass dies nicht in unsere Richtung ist, da ich keine sinnvolle Umfahrung unserer Strecke erkennen kann. Beim dritten Schild meine ich aber endlich zu erkennen, dass es sich um das Grödnerjoch handelt, was weit weg von unserer heutigen Route wäre. Hoffentlich haben wir Glück!

 

Ist schon Mittagszeit?

Abwechslung bringt ein weißer Alfa, der mir schwungvoll das mit Zitronenduft getränkte Scheibenwischwasser in den offenen Helm sprüht! Haben wir uns den Brenner hinunter noch gefragt, ob es richtig war, so viel Kleidung wieder in den Koffern zu verstauen, wird es ab Brixen dann aber tatsächlich wieder wärmer. So langsam fallen uns die Augen zu. Grund dafür sind zwei große LKW, die eine lange Autoschlange hinter sich herziehen und ein Überholen unmöglich machen. Wie gut, dass ich eh schon Bruneck für eine Pause im Auge hatte und wir uns also im Café Gatterer auf der schattigen Terrasse mit Wrap und Cola stärken.

 

Schattensitzer
Schattensitzer

 

Ob es hilft? Kein Stück! Eigentlich müssten wir uns jetzt in eine Wiese legen und einen kleinen Mittagsschlaf machen. Aber immerhin haben wir die Hälfte der heutigen Strecke schon hinter uns gebracht.

 

Langweiliges Pustertal

Wenn du denkst, es geht nicht mehr langweiliger, dann fahr von Bruneck Richtung Toblach! LKW an Lkw fahren in unsere Richtung und in Gegenrichtung und machen so schnelles Fahren oder Überholen absolut unmöglich. Und so träumen wir uns Kilometer um Kilometer durch Italien Richtung österreichische Grenze. In Nieder Rasen wird Werbung gemacht für das Kartoffelfest, welches am kommenden Wochenende stattfindet. Also sollte einer von euch Zeit haben, in Nieder Rasen wäre Kartoffelfest! 😉

 

Zeit, die Landschaft zu genießen
Zeit, die Landschaft zu genießen

 

Ob wir es mit unsere Tankfüllung bis nach Österreich schaffen? Immerhin wäre der Sprit dort 20 Cent günstiger. So lassen wir in Toblach, der Stadt der Drei Zinnen, die Tankstellen links liegen und nähern uns mehr und mehr der Grenze.

 

Hinter Toblach
Hinter Toblach

 

In Innichen denken wir unausgesprochen fest aneinander. Hier haben Monika und ich uns damals kennengelernt, als jede von uns bei einer organisierten ADAC-Reise ein halbes Damen-Doppelzimmer gebucht hatte und gespannt war, mit wem man wohl zusammengesteckt würde. Wenn wir damals geahnt hätten, wohin diese Begegnung und Freundschaft führt….

 

Letzter Ausblick in Italien
Letzter Ausblick in Italien

 

AT – I – AT

Die erste Tankstelle hinter der Grenze ist unsere und wir versorgen unsere beiden hübschen Schwarzen mit dem dringend benötigten Benzin! Als wir wenige Kilometer später auf die B11 durchs Lesachtal abbiegen, ist unsere Welt wieder in Ordnung! Zwar bremst uns nach ein paar Kilometern kurz ein Bus aus, lässt sich aber fantastisch überholen und wir genießen 50 km freie Fahrt!

 

Happy on tour!
Happy on tour!

 

Schöne Holzbrücke links des Weges
Schöne Holzbrücke links des Weges

 

Einsame Straßen vor Winkl
Einsame Straßen vor Winkl

Ab und zu muss ich doch etwas Gas rausnehmen und Bilder machen. Was muss es das Lesachtal rund um den Kartischer Sattel bei den Unwettern erwischt haben! Unmengen an verarbeitetem Holz stehen am Wegesrand und die gleiche Menge liegt wie Streichhözer rechts an den Hängen.

 

Ein Bruchteil des Holzes
Ein Bruchteil des Holzes

 

Die Straßenverhältnisse schwanken zwischen traumhaft und katastrophal und ich hoffe, dass Monikas Rücken sich genau in die richtige Richtung einrenkt und nicht ausrenkt! Wofür haben die vor zwei Jahren eigentlich die Straße komplett gesperrt, wenn es Stellen gibt, die immer noch an Bullriding erinnern.

 

Letzte Pause

In Kötschach-Mauthen genießen wir wohlverdient eine hausgemachte Melonenlimonade und einen Espresso, bevor wir uns auf die letzte Etappe Richtung Slowenien machen!

 

Letzer Stopp
Letzer Stopp

 

So sehen glückliche Bikerinnen aus
So sehen glückliche Bikerinnen aus

 

Biker-Menü ;-)
Biker-Menü 😉

 

Wir verlassen Kötschach-Mauthen Richtung Westen. Mein Instinkt rät mir, in den Ortschaften sehr vorschriftsmäßig zu fahren, was sich kurz hinter Hermagor auch auszahlt! So brauche ich den beiden Polizisten nur freundlich zuzunicken und rolle gemütlich an ihnen vorbei! Glück gehabt! Am Pressegger See werde ich noch mal aufmerksam! Etwas oberhalb in Egg haben Monika und ich auf der Österreichrunde 2021 übernachtet, wir fahren also ein kleines Stück auf gewohntem Terrain! Zwar haben wir auf der gesamten Strecke einen Lieferwagen vor uns, aber der lässt es ordentlich laufen und so folgen wir ihm brav auf Arnoldstein zu, bevor er dann auf die Autobahn abbiegt.

 

Vor Arnoldstein
Vor Arnoldstein

 

Auf nach Slowenien

Wir bleiben noch ein bisschen auf der Hauptstraße, bevor wir hinter Pöckauf rechts auf den Wurzenpass abbiegen! 18% Steigung kündigt das Schild an, herausfordernd sind aber eher die schlechten Straßenverhältnisse!

 

Wurzenpass
Wurzenpass

 

Unmittelbar hinter der Grenze biegen die drei Autos vor uns zum Duty Free Shop ab, so dass wir mutterseelenallein Richtung Podkoren auf slowenischer Seite ins Tal rollen können.

 

Wir sind in Slowenien
Wir sind in Slowenien

 

Kranjska Gora ist unser heutiges Ziel. Aber nachdem der Tour Guide wohl das Ziel falsch gesetzt hat, müssen wir kurz uns auf Google Maps neu orientieren, bevor wir wenige Minuten später im Hotel Alpina nach 405 Kilometern auf dem Parkplatz rollen!

 

Hotel Alpina mit Parkplätzen vor der Eingangstür
Hotel Alpina mit Parkplätzen vor der Eingangstür

 

Wir sind heute mal pragmatisch unterwegs und buchen uns direkt für das Abendbuffet ein, eine andere Wahl haben wir auch nicht.

Als wir unser Zimmer beziehen, stellen wir fest, dass wir nicht einmal mehr das Bett teilen dürfen!

 

Das nenn ich mal "getrennte Betten"
Das nenn ich mal “getrennte Betten”

 

Aber lieber so, als zu zweit in ein 1,40 m Bett gestopft zu werden! Wie immer verwüsten wir in Windeseile das Zimmer, duschen, ärgern uns mit der Technik herum, aber schaffen es dann doch irgendwie pünktlich zum Essen.

 

Ausblick auf Kranjska Gora
Ausblick auf Kranjska Gora

 

Das Abendessen ist eher sättigend als lecker und auch die Getränkeauswahl im Restaurant lässt zu wünschen übrig. In der Lobby ist es uns dann noch zu laut und zu kalt und so kriechen wir noch vor zehn Uhr ganz ohne Feierabendbier in unsere Betten. Aber wir sind zufrieden, mit dem Tag, mit der Reise, mit uns!

Gute Nacht Slowenien!

 

Anmerkungen des Tages:

Anmerkung 1:

Haben wir Punkte im Gesicht oder Flecken auf der Stirn? Als wir in Innsbruck an einer Ampel stehen, fotografieren und filmen uns eine Gruppe Seniorinnen, die gerade aus einer Glockengießerei kommen!

 

Anmerkung 2:

Eine Gruppe Motorradfahrer überholt uns am Brenner. Einer der Fahrer hat an seinem Heck so einen Stab für diese 360° Kameras befestigt. Das sieht von hinten wirklich so aus, wie die Dreiräder mit Haltestange für die Kinder, die noch nicht ohne Hilfe der Eltern fahren können.

 

Anmerkung 3:

Ich bin genervt! Genervt von einem Band an meiner Beintasche, welches immer gegen meine Hüfte schlägt. Aber das ist nicht erst seit heute so, sondern schon seit dem letzten Jahr und ich ärgere mich, dass ich nichts dagegen getan habe.

 

Anmerkung 4:

Ich bin noch mehr genervt! Die Kartentasche an meinem Tankrucksack hält nicht, weil der Klettverschluss defekt ist. Und es ist ja nicht so, als hätte ich nicht letztes Jahr in Irland schon einen guten Tipp bekommen in einem Kommentar, wie ich Abhilfe schaffen könnte. Aber wie so oft steht das auf der Liste, was man mal tun müsste, wenn man dran denken würde! Da der große Tankrucksack aber immer nur auf großen Touren zum Einsatz kommt, denke ich halt erst heute nach dem Losfahren wieder daran. Ich bin ein Idiot!

 

Anmerkung 5:

Egal ob in Mühlbach oder Vintl, uns fallen mehrstöckige und durchnummerierte Containerbauten auf. Was sind das für Containerdörfer? Leben hier Flüchtlinge?

 

Containerdorf
Containerdorf

 

Anmerkung 6:

Eigentlich wollte ich noch ein Foto vom Kronplatz-Logo (dem Hahn) machen, da ich mich aus meiner frühsten Kindheit daran erinnern kann, dass dieser Aufkleber bei uns auf Autos, Ski und Koffern klebte. Ob das die Wahrheit ist, kann ich heute nicht mehr sagen, aber in meiner Erinnerung war es natürlich so.

 

Anmerkung 7:

Auf der Toilette im Café in Matrei waren wir nicht alleine. Ein netter junger Mann schaute uns im stillen Örtchen zu. Man musste sich aber erst einen Moment dran gewöhnen.

 

Toilettendeko in Matrei
Toilettendeko in Matrei

 

Netter Spruch an der Nachbarwand
Netter Spruch an der Nachbarwand

 

Anmerkung 8:

Böse Zungen behaupten, ich wäre unordentlich. Zum Einen arbeite ich und zum Anderen beherrsche ich das Chaos!

 

Beherrschtes Chaos
Beherrschtes Chaos

 

Die Route:

KEIN GPX-NAME VORHANDEN  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

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9 comments on “Tag 1 – Anreise nach Slowenien

  1. Ihr beiden,
    Schön, dass Ihr wieder unterwegs seid und uns teilhaben lasst. Habe Deinen witzigen Schreibstil vermisst.
    Schöne Tage, gute Reise und
    Die linke Hand zum Gruß

    Brigitte
    (ADAC Mopedtraining in Grevenbroich vor einer gefühlten Ewigkeit)

  2. Erfrischend, wieder von Dir / Euch zu lesen. Zum Fahren im Gegenlicht habe ich seit Jahren eine einfache Lösung. Ich klebe ein Stück (schwarzes) Isolierband an die Unterkante des Visiers. Dann kann ich dieses entsprechend weit offen lassen, dass die Sonne direkt dahinter liegt und mich nicht blendet. Weiterhin schöne Ferien!

    1. Hi, ich habe heute beim fahren einmal bewusst drauf geachtet… leider keine Lösung für mich, da ich auch mal mit Halboffenem Visier fahre und dann sag Klebeband im Blick hätte… aber ich habe heute ernsthaft mehrfach über den Vorschlag nachgedacht. Danke dafür

  3. Zu Anmerkung 6:
    In der Tat war überall ein Aufkleber mit dem Kronplatzhahn. Du kannst nach deiner Rückkehr gerne noch einen haben. Ich habe noch welche!

  4. Wie schön, dass ihr wieder unterwegs seid! Ich wünsche euch einen tollen Urlaub und allzeit gute und sichere Fahrt.
    Ich bin dabei – Etwas versetzt.
    Ute

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