Pyrenäen – Tag 3 – schwindelig im Nirgendwo

Zerknautschte Gesichter

Guten Morgen! Etwas zerknautscht wachen wir in unserem Hotelzimmer auf. Ich bin gefühlt beim Einschlafen noch  weiter Motorrad gefahren und auch Monika hat sich vergleichsweise lange hin und her gewälzt. Beim ersten Blick in den Spiegel stelle ich fest, dass es wohl gestern die erste Sonne gab. Ich schaffe es ja jedes Mal, dabei sofort rosa zu werden, trotz Sonnencreme!

Mittelmotiviert packen wir unsere Sachen und starten in den dritten offiziellen Tag unserer Route. Wir schniefen etwas vor uns hin. Haben wir uns bei den Temperaturen etwa erkältet?

Das Frühstück ist wirklich abwechslungsreich, es gibt für Frankreich untypisch sogar Salami, Schinken und Eier! Sogar der Orangensaft ist frisch gepresst, köstlich! Da heute wieder eine längere Etappe bevorsteht, beladen wir schon recht bald unsere Motorräder und wollen in die kühle Luft der Auvergne starten. Weil Monika das Zimmer so mag, geht sie vom Parkplatz aus noch ein zweites Mal wieder nach oben. Sie möchte dann doch ihr Navigationsgerät mit auf die Reise nehmen.

 

Frühstück am Fenster

 

Kein verschlafenes Frankreich

Wir haben ein paar Zuschauer aus dem Frühstücksraum, als wir gegen 8:30 Uhr vom Hotelparkplatz rollen. Die Statue de Notre Dame de France hoch über Le-Puy-en-Velay verabschiedet uns aus der Partnerstadt von Meschede. Hatte ich gestern von einem verschlafenen Frankreich gesprochen? Montags morgens im Berufsverkehr relativiert sich diese Aussage schlagartig! Aber die Franzosen sind wirklich sehr nett zu uns und machen uns immer wieder Platz, wenn ich mich falsch einsortiert habe.

 

Guten Morgen Welt

 

Über die N88 fahren wir steil nach Süden! Bin ich froh, dass ich mich heute morgen doch wieder für die dicke Jacke entschieden habe. Mühsam klettern die Temperaturen bis knapp auf 8°! Vor Bizac verlassen wir die Nationalstraße und kurven abseits des vielen Verkehrs endlich wieder über kleinere Straßen. Der Lac du Bouchet wirft sich mir in den Weg. Er ist vulkanischen Ursprungs und ich bin froh, dass ich irgendwann mal in der Schule doch einen wachen Moment hatte. Wie erwartet liegt das Gewässer kreisrund vor uns.

 

Auf der D33 Richtung Cayres

 

Schattenparker am Lac du Bouchet

 

In der Sonne sieht das schon viel netter aus.

 

Monika testet die Wassertemperatur – mit Helm, die Sicherheit geht vor

 

 

Etwas Kultur

Die nächsten Kilometer geht es wieder direkt nach Osten. Noch steht die Sonne echt tief und blendet hier und da gewaltig. Wir genießen das Fahren in der kühlen Morgenluft. Ein übermüdeter Landwirt wartet so lange mit dem Rückwärtsfahren, bis ich kurz vor ihm bin und er uns maximal behindert. Ist er auch ein Ralentisseur?

 

Schöne Allee kurz vor Landos

 

Kurz vor Landos setze ich den Blinker links. Ich werfe einen kurzen Blick auf den matschigen Feldweg, in den mein Navi uns jetzt gerne abbiegen lassen würde. Ich beschließe, dass wir das lieber sein lassen. Am Chateau de la Joncheres hupt mich Monika plötzlich von hinten an. Ich war tatsächlich so in Gedanken, dass ich die aufgetürmten alten Steine übersehen hätte. Sie ruft mir noch durch den geschlossenen Helm zu, dass da ein Lama in der Burg steht! Ich schalte aber zu langsam. Aber sie hat natürlich Recht, vor 8 Jahren waren wir bei einer ADAC Tour schon einmal genau hier und da ist tatsächlich zwischen den einzelnen Mauern der Ruine auf einmal ein Lama aufgetaucht!

 

Chateau de Joncheres – ohne Lama

 

Aber mit Besuchern

 

Dies ist so etwas Ähnliches wie der offizielle Parkplatz des Chateau

 

Lac de Naussac und die N88

Über die alte Brücke hinter der Ruine  geht es nun zum Naussac-Stausee, den ich ehrlich so groß nicht erwartet hätte. Wir machen einen kurzen Fotostopp. Ich glaube, wir wecken auch die beiden Engländer in ihrem Wohnmobil! Oder stören sie bei sonst irgendwas…

 

Alte Brücke bei Joncherette

 

Anfahrt auf den Stausee

 

Lac de Naussac mit Tourguidine

 

Traumhafter Ausblick auf den See

 

Links die Staumauer

 

Rechts der See

 

In Langogne biegen wir erst einmal in die falsche Richtung ab, eine nahegelegene Tankstelle ist unser Ziel. Geschafft! Wir haben die Motorräder betankt und die nächsten Kilometer können in Angriff genommen werden.

 

Erster Tankstopp

 

Einsames Haus auf dem Weg nach Mende

 

Wir fahren langweilige 40 km auf der N88 bis Mende. Am Anfang überhole ich noch ein paar Wohnmobile, weil sie bergauf nur 60 km/h fahren und danach sture 80 km/h. Viel schneller möchte zwar ich auch nicht unterwegs sein, die Gefahr von Kontrollen ist auf Nationalstraßen viel größer. Aber dieses ungleichmäßige bergauf Schleichend macht mich dann doch wahnsinnig! Den großen grünen LKW, der auf den letzten 10 km vor uns fährt, überhole ich dann doch lieber nicht. Zum einen ist er nicht wirklich langsam, sondern nur sehr vorschriftsmäßig unterwegs, zum anderen warnt uns ein Motorradfahrer mit einer deutlichen Handbewegung vor einer Radarkontrolle. Zehn Kilometer später, schleichend hinter dem LKW, wissen wir, dass es diese Kontrolle nie gegeben hat!

 

Der große grüne LKW

 

Kaffeestopp und der Gorges du Tarn

Am Ortsausgang von Mende finde ich eher durch Zufall eine wohl wirklich gute Bäckerei mit leider nur durchschnittlichem Kaffee! Es ist auch nicht wirklich ein romantischer Ort, aber hier kauft gefühlt halb Mende das frische Brot ein. Immerhin kann man bei der Produktion und dem Backen auch direkt zuschauen!

 

Bäckerei in Mende

 

Hier wird noch frisch gebacken

 

Wir haben noch mal ein paar Kilometer Nationalstraße vor uns und biegen bei Balsieges ab Richtung Gorges du Tarn. Es ist gemein, dass die ersten beiden Kehren unmittelbar nach so einer langen Strecke auf der nahezu geraden Route national kommen. Wie ging noch mal “Kehren fahren”? Was ist das hier für eine unfassbar schöne Landschaft.

Traumhafte Landschaft bei Sauveterre

 

Auf dem Weg nach St. Enimie nervt mich ein Renault Kadjar ganz furchtbar! Bei 25 km/h fallen wir doch fast vom Motorrad. Im Ort selber hat er aber dann ein Einsehen und biegt auf einen Parkplatz ab – es versteht sich von selbst, dass dies überraschend und ohne Blinker passiert. Der Gorges du Tarn ist – für mich zum vierten Mal -einfach genial. Ich fahre aber relativ unrund. Entweder weiß ich nicht, wo ich gerade zuerst hinschauen soll, oder ich stehe in den Fußrasten zum Fotografieren oder es kommt unerwartet eine Kurve. Aber es ist dennoch einfach ein Traum.

 

Blick von oben auf St. Enimie

 

Impressionen aus dem Gorges du Tarn

 

Felstunnel reiht sich an Felstunnel

 

Sag ich doch – alles voller Felstunnel

 

Fotostopp in La Malene

In la Malene machen wir einen kurzen Fotostopp und schauen ein paar Kanuten zu, die im Tarn ihre Abenteuerlust stillen. Über les Vignes kurven wir uns schwindelig bis Le Rozier. Winzige weiße Schmetterlinge fliegen wie kleines Herbstlaub über die Straße. Die Saison scheint dem Ende zuzugehen, denn die vielen Mobilheimbesitzer entlang des Tarn haben ihre mobile homes schon am Straßenrand sicher platziert. Uns wird warm – endlich!

 

Parkplatz mit Aussicht in la Malene

 

Brücke über den Tarn

 

Allee an der Brücke mit Julia

 

La Malene ist immer eine Pause wert

 

Der große Fels da oben hält doch wohl?

 

Schon wieder eine ganz andere Landschaft kurz vor La Rozier

 

Mittagspause am Viadukt von Millau

Wer hat noch nicht davon gehört – von der Brücke von Millau. Mit einer Höhe von 270 Metern und einer Gesamtlänge von fast 2,5 Kilometern ist sie ein beeindruckendes Bauwerk für den an dieser Stelle eigentlich sehr schmalen und kleinen Tarn. Aber er hat sich eben tief in den Fels gefressen im Laufe seines Lebens und somit eine gewaltige zu überwindende Schlucht zurückgelassen. Ich habe Hunger und wünsche mir ein Picknick eben mit Blick auf dieses Bauwerk. Ich biege von unserer geplanten Route ab und folge den Hinweisschildern zu einem Aussichtsplatz auf das berühmte Viadukt. Ich finde, wir haben schon schlechter gepicknickt. Und dafür, dass die Autobahn in Sichtweite ist, ist es totenstill! Ich darf nur nicht vergessen, die beiden anderen Wegpunkte mit Aussicht auf die Brücke aus dem Navi zu löschen, sonst fahren wir gleich einmal im Kreis.

 

Anfahrt auf die Brücke von Millau

 

Was für eine tolle Aussicht von unserem Picknickplatz aus

 

Monika mit Brücke im Rücken

 

Julia mit Blick auf die Brücke – starrt aber ins Handy

 

Wir müssen weiter. Auf den ersten paar Metern habe ich die Befürchtung, dass wir gleich in irgendeinem Wohngebiet in einer Sackgasse wenden müssen. Aber wir kommen mit Hilfe des Navis tatsächlich wie geplant direkt unterhalb der gigantischen Brücke aus und ich habe auf den weiteren Metern wieder den Berg hinauf Sorge, dass ich vom Motorrad falle, weil im vom Anblick ehrfürchtig beeindruckt bin.

 

So klein ist der Tarn direkt unter der Brücke

 

Beeindruckend, riesig, unfassbar

 

Kurvenreich wie Sardinien

Auf der kurvenreichen D31 begleiten wir den Tarn noch ein Stück seines Weges! Haben wir heute auf der Route national eher die Mitte unserer Reifen beansprucht, nutzen wir nun auch das Gummi rechts und links vom Reifen ab. Mich erinnern diese nie enden wollenden Kurven ohne ein gerades Stück Asphalt dazwischen an unsere Reise nach Sardinien. Dort war uns auch nach vielen Kilometern Gekurve fast schwindelig. Wir finden einen tollen Aussichtspunkt auf den Tarn, müssen aber direkt wieder weiter – es sind noch ein paar Kilometer bis zu unserem Tagesziel.

Saint-Victor-et-Melvieu mit seinem mittelalterlichen Turm

 

Blick von oben auf den Tarn

 

Kurz hinter le Truel

 

Bis auf einen freundlichen LKW, der uns vorbei lässt, und gefühlt jede halbe Stunde ein Auto sind wir vollkommen alleine unterwegs. Monika fragt mich an einer Kreuzung, ob vielleicht jemand ein Ausgehverbot erteilt hat und alle drin bleiben müssen und wir hätten es einfach nur nicht mitbekommen! Es ist wirklich unglaublich, wie abseits der Hauptstraßen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Es ist so tot, da wird dir selbst als Verstorbener noch langweilig.

 

Kirche von St. Izaire

 

Vor uns taucht wie aus dem Nichts eine Gruppe von Fahrradfahrern auch. Wie schon gestern bei der Joggerin frage ich mich, wo kommen die her und wo wollen die hin?

 

Irgendwo im Nirgendwo hinter St. Izaire….

 

… tauchen Fahrradfahrer auf.

 

Kaffee – aber schnell

Hinter Rebourguil geht es ein kleines Stück auf der nationalstraßenähnlichen D99 weiter. Ein Rastplatz und eine öffentliche Toilette ist ausgeschrieben. Monika und ich stimmen uns mit wenigen Worten ab: Nein, nur bei dem Gedanken an eine öffentliche französische Toilette müssen wir gar nicht mehr so dringend.

Ich möchte aber wirklich gerne einen Kaffee trinken, aber für wen sollen die hier ein Café bauen? Für uns beide und den LKW-Fahrer? Auf der nun folgenden D32 können wir es noch mal so richtig laufen lassen! Die Strecke ist zwar anspruchsvoll und wir sind auch entsprechend müde, aber wir möchten keinen Kilometer missen. Links unten von mir taucht Lacaune auf und ich fluche laut in meinen Helm, dass dort wohl doch bitte endlich ein Kaffee zu bekommen sei. Tatsächlich – wir finden in der Sonne einen Platz, um unsere Reserven wieder aufzutanken.

 

Kirche von Belmont-sur-Rance

 

Landschaft vor Lacaune

 

Unser kleines Café mit Sonnenplätzen

 

Eine Gruppe Motorradfahrer hat ihre Helme dekorativ platziert

 

Endspurt, der müde macht

Wir verbinden den Kaffee mit der obligatorischen Toilettenpause und machen uns im Anschluss direkt wieder auf den Weg und den Endspurt Richtung Labastide. Quer durch oder über die Monts de Lacaune steuern wir auf den nächsten See zu. Der Wind weht mit einer steifen Brise von einer Seite und das Motorradfahren gleicht eher einem Surfkurs als einer guten Kurvenlinie. Zu allem Überfluss haben wir dann heute auch wieder “Gravillons”, den Rollsplitt, den die Franzosen so gerne großflächig verteilen! Die Sonne steht schon tief, und das ein oder andere Mal müssen wir zusätzlich mit einer Hand das Visier beschatten. Der Stausee Lac de la Raviege linst durch das dichte Laub und gibt erst spät einen fotogenen Blick auf ihn frei. Für heute reicht es uns so langsam und die letzten 15 km erfordern aber noch mal höchste Konzentration! Als wir um 18 Uhr in unserer kleines Gites fahren, sind wir dann auch rechtschaffend müde.

 

Lac de la Raviege

 

Endspurt in der tiefstehenden Sonne

 

Feierabend

Bevor wir aber unter die Dusche hüpfen und uns um unser leibliches Wohl kümmern, sind erst einmal die beiden Damen dran. Die eine sprüht Kettenfett auf, die andere löst die Verstopfung im Scottoiler und wie immer bekommt die kleine Schwarze auch etwas Öl! Sind da etwa Steine im Reifenprofil? Nein, nach der Kontrolle durch uns sieht alles gut aus.

 

Der Scottoiler hat sich standhaft gewehrt – ich mich aber auch

 

Wie jeden Abend verwüsten wir mit einem Haufen Klamotten unser Zimmer und warten bis Kitty und ihr Mann uns ein kleines Abendessen zubereiten. Ich glaube, sonst würden wir hier in Labastide auch verhungern. Viel ist hier nicht los.

 

Zauberhaftes Gites “le petit paradis”

 

Süßes Zimmer mit zwei Betten

 

Der Abend endet wie immer: Monika liest, ich sortiere Bilder und schreibe mir die Finger wund, bis ich durch den “Gute-Nacht”-Wunsch von Monika auch daran erinnert werde, mal langsam zum Ende zu kommen.

In diesem Sinne: Gute Nacht!

 

Anmerkungen des Tages:

Anmerkung 1:

Motorradfahrer kennen unterschiedliche Handzeichen, um sich etwas mitzuteilen. Sei es das Warnen vor einer bevorstehenden Radarkontrolle oder der einfache Gruß unter seinesgleichen. Selbstverständlich verstehen Monika und ich uns da auch blind. Als ich Sie per Handzeichen frage, ob sie an dieser Stelle noch einen Fotostopp einlegen möchte, kontrolliert sie mehrfach, ob sie den Blinker wirklich nicht ausgeschaltet hat. Ich glaube, wir müssen unsere Zeichensprache noch etwas üben, vielleicht weitere gemeinsame 70.000 Kilometer.

Anmerkung 2:

Während wir fast mutterseelenallein durch den Gorges du Tarn fahren, stelle ich mir die gleiche Strecke an einem Sonntagnachmittag im Hochsommer vor! Da ist mir tausendmal lieber morgens kalt, als mich mit tausend anderen Touristen um diese wunderschöne Straße zu streiten.

Anmerkung 3:

Beim Reisekilometer 1280 fliegt mir das erste Insekt gegen das Visier. Es muss warm geworden sein.

Anmerkung 4:

Monika und ich fahren ja nun schon seit ein paar Jahren im Spätsommer. Wann lernen wir eigentlich, dass wegen der tiefstehenden Sonne man spätestens um 17 Uhr im Hotel sein sollte?

Anmerkung 5:

Monika hätte morgens übrigens gar nicht mehr noch mal ins Zimmer gehen müssen. Das Navi lag gut versteckt in ihrem Tankrucksack.

Anmerkung 6:

In St. Rome du Tarn haben wir spontan an einer kleinen Straßentankstelle getankt, nach nur 140 Kilometern. Eine weise Entscheidung, denn den Rest des Tages haben wir irgendwo im Nirgendwo verbracht und Tankstellen sind mehr oder weniger per Zufall am Straßenrand aufgetaucht. Wir werden diese häufigen Tankintervalle bei unserer Streckenwahl wohl beibehalten.

Anmerkung 7:

Es tut mir für alle frankophilen Personen leid, dass ich auf den Einsatz von “accents” verzichte. Diese sind eigentlich unerlässlich bei Orts- und Städtenamen und gehören auch sonst in einen authentischen Bericht von Frankreich. Wer aber schon mal auf der Tastatur meines Reiselaptops mit Tasten ausschließlich für Finger in der Größe von denen eines Kleinkindes versucht hat, die verschiedenen Accents zu finden, der weiß, wie verzweifelt ich bin. Außerdem gebe ich zu, dass dies einfach meine Zeit sprengen würde, hier auch noch entsprechend darauf zu achten. Sonst käme ich nie ins Bett.

 

Die Route

3_MO_Puy_ Labastide_348  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten
 

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7 comments on “Pyrenäen – Tag 3 – schwindelig im Nirgendwo

  1. dann taucht ihr ja heute ein. Falls eure Route in die Nähe führt, verpasst nicht den Gorges de Galamus. Später evtl. durch die Grotte du Mas-d’Azil (mit diesen komischen Sonderzeichen) sollte man auf jeden Fall fahren.

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