Österreichrunde – Tag 3 – ab nach Salzburg

Der frühe Vogel rutscht auch gerne

Irgendwann zwischen 6 Uhr und 7 Uhr rühren wir beide uns so viel in unseren Betten, dass wir beschließen, auch aufstehen zu können! Monika steht nach gefühlten fünf Minuten gewaschen, gestriegelt und in ihren Motorradklamotten im Zimmer und verschließt ihre Rolle, während ich immer noch schlaftrunken im Schlafanzug auf dem Bett sitze! Wie hat sie das so schnell geschafft?!

Das Hotel
Das Hotel “Jäger vom Fall”

Wir genießen ein wirklich tolles Frühstück im Hotel und nach dem Begleichen der Rechnung gibt es noch einen kurzen Abstecher zum Sylvensteinstausee! Wer faul ist und sich den Weg außen herum sparen möchte, geht auf profillosen Motorradstiefeln über einen steilen und mit Herbstlaub bedeckten feuchten Weg hinunter – an Eleganz bin ich wohl kaum zu überbieten! 😉

Stabile und elegante Haltung einnehmen…..
...nützt leider überhaupt gar nichts!
…nützt leider überhaupt gar nichts!
Sylvensteinstausee in der Morgendämmerung
Sylvensteinstausee in der Morgendämmerung

Wir haben es heute eigentlich nicht eilig, unter 300 km stehen auf dem Plan! Also lassen wir es gemütlich angehen und fahren noch in der kühlen Morgenstimmung Richtung Achensee. Meine Tank-Kilometer-Anzeige zeigt 280 km und so langsam werde ich wegen Monikas CBF nervös! Egal wie weit ich im Navi raus zoome, es erscheint kein Tankstellenzeichen am Horizont. Doch plötzlich leuchtet eine gelbe Schrift im Wald! Eine SB Tankstelle lässt meinen Puls wieder niedriger schlagen!

Der heiß ersehnte Sprit
Der heiß ersehnte Sprit

Achensee und der Inntalfahrradweg

Am Achensee vorbei ist bei diesem Wetter und so früh vormittags noch wenig Verkehr und wir kommen zügig voran. Hinter Maurach biegen wir ab nach Eben und sind erstaunt, wie weit wir uns den Berg hinunter schrauben!

Morgens am Achensee
Morgens am Achensee
Der Achensee mal ohne Sonne
Der Achensee mal ohne Sonne
Unbeschrankter Bahnübergang
Unbeschrankter Bahnübergang

Wir lassen Jenbach hinter uns und biegen in Münster Richtung Inntalradweg ab! Das Schild und die Größe der Straße machen mich etwas nervös, was auf den folgenden Kilometer kreuz und quer durch die Felder nicht wirklich besser wird! Grüßt uns der eine Spaziergänger noch freundlich, wirft uns der andere noch lange einen bitterbösen Blick hinterher! Wir haben aber wirklich kein “Durchfahrt verboten” Schild gesehen oder waren auf dem europäischen Radwanderweg unterwegs – glauben wir zumindest.

Zwischen Mais und Waldgrenze
Zwischen Mais und Waldgrenze
Fahrradweg oder Straße - das ist hier die Frage
Fahrradweg oder Straße – das ist hier die Frage

Immer parallel zur Autobahn

Wir biegen wieder auf die Hauptstraße ab und durchqueren die Gewerbegebiete vor Kramsach! In Kramsach bleiben wir am oberen Ortsende und nehmen die Anhöhe Richtung Breitenbach in Angriff! Schon wenige Kilometer später es ist kaum zu glauben, dass wir uns eigentlich parallel zur Autobahn bewegen. Es ist menschenleer, wunderschöne Landschaft und einfach überhaupt nichts los!

Kirche
Kirche zwischen Breitenbach und Schönau – glaube ich

Wir fahren am Museum für Tiroler Bauernhöfe vorbei, aber ich vermute ich kann Monika zu diesem kulturellen Highlight nicht überreden! Schwäne auf einem See verzaubern mich für einen kurzen Moment, bis ich erkenne, dass sie anscheinend Straßenrowdies sind. Immerhin haben sie hier ein eigenes Straßenschild, welches vor der rücksichtslosen Straßenüberquerung eben dieser Federviecher warnt. Na, die haben Nerven. 😉

Endlich eine Umleitung
Endlich eine Umleitung

Kurz hinter Schönau dann mein Lieblingsschild, eine Umleitung! Aber die Straßen hier sind so toll, dass es mich in keinster Weise stört, diese noch ein wenig mehr kreuz und quer zu befahren. In Glatzham begrüßen uns zwei innig schmusende Kühe! Habe ich euch eigentlich schon mal gesagt, wie hübsch ich Kühe finde. Manchmal haben sie lustige Frisuren oder puschelige Ohren, ich find sie einfach zauberhaft.

Mariastein und der “kleine” Umweg

Wir haben Zeit heute und als die Wallfahrtskirche Mariastein rechte Hand am Horizont auftaucht, nutzen wir die Chance für einen kleinen Abstecher. Direkt am Jakobsweg gelegen ist Mariastein auch noch die kleinste Gemeinde des Bezirks Kufstein und hat tatsächlich 320 Einwohner! Tja, in diesem Blog kann man auch noch was lernen.

Mariastein am Horizont
Mariastein am Horizont
Die Wallfahrtskirche aus der Nähe
Die Wallfahrtskirche aus der Nähe
Mariastein von der anderen Seite
Mariastein von der anderen Seite

Auf dem Parkplatz studieren wir kurz die Karte! Irgendwie sind uns das zu wenig Kilometer heute. Kaum blicken wir auf die Karte, da wirft sich doch hinter Kufstein das Thierseetal, der Ursprungpass, mal eben das Sudelfeld und dann noch der Tatzlwurm in den Weg. Ein kleines Schleifchen für die gute Laune!

Auf zu neuen Abenteuern
Auf zu neuen Abenteuern

Auf dem Sudelfeld überholen wir an den erlaubten Stellen zwei PKWs, sind aber anschließend vor dem Abzweig zum Tatzlwurm unsicher, ob wir geradeaus oder rechts fahren. Also ziehen die beiden Autos wieder an uns vorbei und biegen zum Tatzlwurm ab. Wir direkt danach aber auch! Die beiden scheinen ganz schön angefressen, denn bei jedem Überholversuch beschleunigen Sie oder machen dicht. Das lassen wir uns nicht gefallen und Frechheit siegt bekanntlich!

Sudelfeld
Sudelfeld
Tatzlwurm
Tatzlwurm

Kurze Mittagspause und ganz viel deutsche Alpenstraße

Auf der deutschen Seite geht es Richtung Norden – tief verschneit liegt Fischbach da. Ach nein, auf der linken Seite ist ein Kalkwerk und der weiße Schleier, der über dem kompletten Ort liegt, kommt von den Baustellen LKWs! So schön es hier ist, hier möchte ich nicht wohnen! In Brannenburg lacht uns eine kleine Bäckerei an und bei Latte Macchiato und Käselaugenstange fahren wir gedanklich noch einmal das Sudelfeld und den Tatzelwurm!

Kleine aber feine Pause
Kleine aber feine Pause

Leider hat weder die Bäckerei noch der gegenüberliegende Gasthof eine Kundentoilette. Wobei das Zweite nicht ganz stimmt, der Gasthof hat um diese Uhrzeit einfach noch geschlossen! Da wir zuletzt vor ca. 4 Stunden Tee und Orangensaft entsorgt haben, ist es ja auch noch nicht so dringend: 😉 Wir beschließen also, bis zum 7. Baum links erst einmal weiterzufahren!

Einmal über den Inn
Einmal über den Inn

Wir überqueren den Inn und über Nussdorf geht es Richtung Achenmühle, eine traumhaft schöne Straße, die leider für Motorradfahrer immer auf 60 kmh oder 80 kmh begrenzt ist. Klar, das ist nicht wirklich langsam, aber warum nur für Motorradfahrer! Auf der L175 geht es von Aschau Richtung Niederndorf quer durch die Chiemgauer Alpen. Ach ja, nur zum Klarstellen, wir sind natürlich schon wieder auf der Deutschen Alpenstraße!

Schloß Hohenaschau
Schloß Hohenaschau
Alles so schön!
Alles so schön!

Walchsee, Golfplatz und die Luther Bibel

Wir wissen einfach nicht, ob wir zuerst links und dann rechts oder zuerst rechts und dann links hinschauen sollen. Es ist einfach alles schön! Auf dem Weg zum Walchsee nehmen wir noch eine kleine Schleife rechts mit, bevor wir auch den See dieses Mal auf der rechten Seite passieren, vorbei am Camping und immer direkt am Ufer entlang! Welch Wohltat im Vergleich zum Stau im letzten Jahr auf der Hauptstraße.

Auf kleinsten Straßen am Walchsee entlang
Auf kleinsten Straßen am Walchsee entlang

Der Gasthof Riedl in Kössen lädt uns auf eine köstliche Holunderschorle ein. Eigentlich ist das Getränk nur Mittel zum Zweck, denn auf der Skala von eins bis zehn müssen wir inzwischen “12” dringend zum Pinkeln. Es ist ja auch schon kurz vor 2 Uhr und wir waren immer noch nicht vorher am 7. Baum von links.

Pause in Kössen
Pause in Kössen

Während ich einfach alles liegen lasse (also nicht nur Geschirr, auch Helm und Trinkrucksack) ist Monika schrecklich ordentlich und räumt alles weg. Leider muss sie mit dem leeren Schorleglas in der Hand noch mal vom Motorrad zurückkehren, denn irgendwas stimmte da nicht! 😉

Ein lebensmüder Vogel wirft sich fast vor mein Motorrad, hat aber kurzfristig noch ein Einsehen. Kurz danach sind wir so was ähnliches wie lebensmüde, aber ich weiß wirklich nicht, wie wir mitten auf den Golfplatz geraten sind.

Einmal quer durch den Golfplatz
Einmal quer durch den Golfplatz

Wir fahren an einem Straßenschild vorbei, auf dem in Schriftgröße Arial 12 die Luther Bibel niedergeschrieben wurde. Wenn ich das alles gelesen (und verstanden hätte), würde ich immer noch dort stehen!

Die Lutherbibel im Vorbeifahren
Die Lutherbibel im Vorbeifahren

Endlich wieder eine Umleitung und ein vollgekotzter Tankrucksack

Vorbei am Weitsee fliegen wir auf Inzell zu, bevor wir Richtung Ramsau abbiegen. Vor Schneizlreuth werden wir hart ausgebremst – die Straße ist komplett gesperrt und wir nehmen den weiten Umweg über Bad Reichenhall in Kauf.

Weitsee und seine Ausläufer
Weitsee und seine Ausläufer
Heute passen Wetter und Wege
Heute passen Wetter und Wege
Lieblingsschild
Lieblingsschild

Den Hintersee vor Ramsau lassen wir angesichts der Zeit aus und schrauben uns auf direktem Weg nach Berchtesgaden. Auf der wunderschönen Straße öffne ich kurz meinen Tankrucksack und kotze hinein, da ein nicht zu überholender Holländer auf der einen Seite des Fahrzeugs seinen Hund aus dem Fenster schauen lässt, auf der anderen Seite des Fahrzeugs filmt jemand die Strecke in Echtzeit mit dem Handy, weswegen maximal 50 kmh gehen. ÄTZEND!

Monikas CBF bekommt mitten in Berchtesgaden ein paar Liter teuren deutschen Sprit, bevor wir die beiden Rösser morgen früh wieder mit österreichischen Benzin auffüllen!

Obersalzberg und die Roßfeldstraße

In Berchtesgaden biegen wir zum Obersalzberg ab und ich merke wieder, wie die 650 Kubik meiner V-Strom voll beladen doch echt arbeiten müssen. Vom Obersalzberg geht es auf die Roßfeldstrasse, die sich frecherweise im oberen Bereich in leichten Nebel hüllt! Ich habe also keinen Dreck auf der Linse, das war unsere Sicht!

Neu geteerte Roßfeldstraße
Neu geteerte Roßfeldstraße
Roßfeld-Selfie
Roßfeld-Selfie

Wir stürzen uns wieder ins Tal und schon bald haben wir den wohlbekannten Geruch von heißen Bremsen eines Wohnmobils vor uns in der Nase. Der wird sich freuen!

Da wir uns einen Abstecher nach Hallein gönnen, klettern wir in Marktschellenberg auf direktem Weg nach Zill, um uns kurz darauf steil nach Hallein zu stürzen.

Bei Marktschellenberg
Bei Marktschellenberg
Kleinste Straße nach Zill
Kleinste Straße nach Zill

Die Motorräder dürfen wir in der Garage vom Landesschülerheim stehen lassen, bevor wir uns zu Fuß auf dem Weg in die Innenstadt machen.

Anfahrt auf Hallein
Anfahrt auf Hallein
Café in Hallein
Café in Hallein
In Hallein
In Hallein

Endspurt und das erste Abendessen auf der Terrasse

Gegen 18 Uhr nehmen die letzte Etappe über Grödig nach Großgmain in Angriff. Die Straße mit den 22% Steigung ist mir noch von letztem Jahr in guter Erinnerung! Aber irgendwie fand ich sie letztes Jahr spektakulärer. War ich da so müde, oder lag es im letzten Jahr an der tiefstehenden Sonne? Diesmal ließ sie sich echt schön zum Abschluss fahren.

Im Gasthof Steinerwirt in Großgmain schlagen wir unser Nachtlager auf! Was für ein tolles Zimmer, viel Platz, großer Balkon und ein toller Gastgarten. Es ist zwar nicht warm, aber wir wollen unbedingt draußen essen und lassen daher die warmen Motorrad Sachen einfach an.

Eingangstür zum Steinerwirt
Eingangstür zum Steinerwirt
Abendessen auf der Terrasse
Abendessen auf der Terrasse

Gestärkt mit Spinatknödeln und Bier ziehen wir uns auf unser Zimmer zurück. Gute Nacht! Morgen fahren wir um die Seen, sie Seen und noch mehr Seen.

Anmerkungen des Tages

Anmerkung 1:

Ich habe über Nacht vergessen, mein Kommunikationssystem am Helm zu laden! Dies führt am heutigen Tag dazu, dass mir mein Navi in gefühlt jeder beliebigen Lautstärke abwechselnd in meine Ohren schreit! Ich kann einstellen was ich will, die Lautstärke ist und bleibt unberechenbar.
Anmerkung 2:

In Niederaudorf kann ich verstehen, warum Eltern aufgefordert werden, ihre Kinder nicht alle mit dem Auto an der Schule abzuholen. Totales Chaos von den Eltern, die auf den Schulparkplatz drauf wollen und denen die entgegen kommen und schon wieder vom Schulparkplatz herunter wollen! Mensch, parkt doch einfach ein paar Meter davon entfernt oder holt eure Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad ab!
Anmerkung 3:

Ihr habt noch nicht genug von Mariastein? OK, dann hier noch ein Detail.

Innenhof von Mariastein
Innenhof von Mariastein

Anmerkung 5:

Das süße ältere Paar vom Vortag von der Terasse des Hotels Traube in Affenhausen geht mir nicht aus dem Kopf. Die beiden müssen Ende 80 gewesen sein und haben sich vor ca. 25 Jahren dort im Hotel kennengelernt, also eigentlich wurden sie von gemeinsamen Freunden verkuppelt. Hand in Hand und über beide Ohren strahlend erzählten sie uns verliebt ihre Geschichte. So möchte ich auch sein, wenn ich alt bin.
Anmerkung 6:

Das auf der einen oder anderen Straße für Motorradfahrer 80 kmh gilt kann ich ja (vielleicht irgendwie) noch verstehen, aber warum das auch für Kühe gilt, das will mir nicht in den Kopf. 😉

80 km/h für Kühe? Sind die so schnell?
80 km/h für Kühe? Sind die so schnell?

Anmerkung 7:

Mit Monika kann man einfach alles machen! Egal ob kleine Straße oder große Straße, hässliche Gegend oder schöne Gegend, sie sagt immer nur, dass die Tour zum Kennenlernen von Österreich dient. Und zum Kennenlernen gehört einfach alles dazu. Danke!
Anmerkung 8:

Ich kann nicht nur falsch ins Handy sprechen, ich kann auch komplett falsch lesen. Wer sich also wie ich fragt, was “Freilandier” sind, kauft sich ein “e” und macht Freiland-Eier draus… Und “Freilandier vom Rührei” sind “Freilandeier vom Rohrer” (Biobauer). Seufz…
Anmerkung 9:

Ich habe dies nur um Jenbach gesehen – mit Stein abgedeckte Häuser. Gibt es dafür eine Erklärung?

Dach mit Steinen abgedeckt
Dach mit Steinen abgedeckt

Anmerkung 10:

Wem meine Fotos nicht gut genug sind, möge bitte weg schauen. Schreiben kann ich ja, sonst aber nur knipsen. Zum knipsen reicht mein Handy und die Tomtom Bandit war im Preis – Leistungs – Verhältnis das Beste, was ich bekommen konnte. Im Vorbeifahren scharfe Fotos zu machen, ist aber auch nicht so einfach. 🙂
Anmerkung 11:

Bei der Route müsst ihr euch die Schleife über Thiersee, den Ursprungpass und das Sudelfeld noch dazu denken bitte.

Die Route

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12 comments on “Österreichrunde – Tag 3 – ab nach Salzburg

  1. Ich habe mich total gefreut, dass ihr beiden endlich wieder unterwegs seid. Toll geschrieben und sehr inspirierend. Meine Frühstückslektüre für die nächsten Tage ist gesichert. Ich wünsche euch noch ein paar wunderschöne Tage bei feinstem Wetter.
    P.S. Das Rätsel um die Steindächer kann ich leider nicht lösen, aber du vielleicht das Rätsel um die fehlende Anmerkung 4?

  2. Gemeinsam mit der richtigen und passenden Begleitung Erlebnisse zu teilen ist immer das Beste.
    Ich habe da ja auch überwiegend das Glück mit Freund:innen unterwegs zu sein, die jeden Mist mitmachen, weil wir nicht nur das Fahren sondern auch andere Interessen teilen, die sich mit Urlauben oder sonstigen Touren gut vereinen lassen.

  3. Ich finde Eure Tour sehr Interessant und verfolge es auch gerne. Besonders die von Tag Drei sagt mir viel. Den ich wohne in der Gegend nun mal. Um Dir das mit den Steinen mal kurz und schnell zu erklären ist das so. Das Dach ist damit besser gegen den Starken Wind geschützt und hebt nicht so schnell ab.

    Mit Respekt und lieben Grüßen Lars

    Weiterhin super Wetter( besonders trocken) und ganz viel Spaß
    Pass auf Euch auf

  4. Ich hätte die Steine auf den Dächern mit “damit sich der Schnee nicht als großes, gesamtes ‘Brett’ von Dach verabschiedet” begründet…aber die Erklärung von Lars klingt irgendwie plausibler.

    und vielen Dank, dass du uns wieder an den schönen Reise-Erlebnissen teilhaben lässt

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