Tag 7 – Cliffs of Moher

Morgenrot Schlechtwetter droht

Guten Morgen aus Galway. Monika und ich sind heute schon vor dem Wecker wach. Mir geht es heute morgen allerdings nicht wirklich gut, ich habe Kreislauf! 🙁  Im Bett liegend trinke ich schon mal eine ganze Menge Wasser und versuche dann, mit Cola das Stottern meines Motors in den Griff zu bekommen!

Als das Zimmer aufhört zu schwanken, raffen wir uns auf und beginnen unser morgendliches Packritual. Irgendwie ist Monika heute schneller fertig, woher das nur kommt.

 

Monikas Rolle ist schon zu, mein Zeug liegt noch verstreut herum

 

Beim Blick aus dem Fenster sehen wir: Nichts! Der Blick in den Hinterhof gibt uns leider keinen Hinweis auf das zu erwartende Wetter! Beim Beladen der Motorräder sehen wir dann am Horizont ein eigentlich wunderschönes Morgenrot. Und kalt ist es geworden! Da muss heute zu Beginn definitiv eine Schicht mehr angezogen werden!

 

Wir hatten schon Zimmer mit mehr Aussicht

 

 

Morgenrot, während wir die Motorräder beladen

 

Rund um den Galway Bay

Wir wischen den Morgentau von dem Motorrädern und starten gegen 8:30 Uhr am Hotel Nox in Galway! Die frische Luft tut mir gut und auch der Berufsverkehr heute morgen lässt uns recht einfach Richtung Süden rollen! Die Stadt verabschiedet sich freundlicher als sie uns begrüßt hat.

 

Einsam unterwegs vor Oranmore

In Kilcogan biegen wir auf die N67 ab und wollen an Dungaire Castle noch ein Foto schießen. Ein freundliches Schild mit “NO PARKING AT ANYTIME” lässt mich aber den Blinker sofort wieder ausschalten. Typisch für uns machen wir einfach ein paar Meter weiter ein Foto aus der Entfernung. In Kinvarra drehe ich eine Extrarunde um die Kinvarra Bay. Bis hierher ist es fast einer der schönsten Orte unserer Reise!

 

Dunguaire Castle

 

Idyllische Stimmung am Kinvarra Bay

 

Auch Kinvarra Bay, es ist mal wieder Ebbe

 

Burren Nationalpark

Wir fahren ein paar Kilometer Richtung Burren, bevor wir nach links in den gleichnamigen Nationalpark abbiegen!

Der bisher unentspannteste irische Autofahrer fährt vor uns! In den Linkskurven und bei Gegenverkehr nahezu unfähig, das Gaspedal zu finden, fährt er anschließend möglichst zügig uns wieder davon! Da ich heute eh in ein für uns eher gemächliches Bummelzug-Tempo gewechselt habe, lasse ich ihn halt davonziehen!

Die Sonne kommt ab jetzt gerade von vorne und ich erinnere mich daran, dass ich nie wieder morgens Richtung Osten fahren wollte! Sollte uns jetzt ein Fahrzeug entgegenkommen, könnten wir zurecht behaupten, wir haben es nicht gesehen!

 

Hinter Kinvarra Richtung Burren

 

Kleinste Straßen im Burren Nationalpark

 

Immer der Sonne entgegen

 

In einer vollkommen abgelegenen Kurve machen wir einen kurzen Halt! Fotozeit! Zwei große Traktoren fahren an uns vorbei und ich bin froh, dass wir uns nicht während des Fahrens begegnet sind. Monika meint beim Losfahren, das einmal Hupen “Linkskurve” und zweimal Hupen “Rechtskurve” bedeutet, da sie durch die tiefstehende Sonne absolut nichts sieht und dann einfach mal nach Gehör fährt!

 

Fotostopp mit Blick in die Ferne

 

Ein Selfie muss auch sein

 

Unsere mindestens genau so wichtigen Begleiterinnen

 

Das Gras benötigt weder in der Landschaft noch auf der Straße Erde zum Wachsen

 

Noch mehr Burren Nationalpark

Wir bummeln weiter gemütlich durch die Gegend und als das Gras mitten auf der Straße weniger wird, scheinen wir auch wieder in belebteres Gebiet zu kommen! Plötzlich ist Monika weg! Links im Rückspiegel nichts, rechts im Rückspiegel nichts! Aber ich hatte aus dem Augenwinkel rechts eine wunderbare Steinwüste gesehen, ich bin mir sicher, sie macht ein Foto! Vorsichtshalber drehe ich um, sehe sie aber da schon wieder ihre Kamera einpacken! Irgendwie kennen wir uns doch schon seit so vielen Kilometern!

 

Leamaneh Castle bei Kilfenora

 

Steinwüste

 

Burren Nationalpark

 

Wissenswertes über die Burren

 

Lasst bitte die Steine stehen und liegen

 

Wir fahren auch durch “cycle-event”, sofern ich das Schild am Ortseingang richtig deute!

 

Auf der Suche nach einem Kaffee in einem Café

Ich beschließe, dass es Zeit für einen Kaffee ist! Nicht, weil ich so viel Durst habe, sondern weil wir schon ein Viertel unserer Tagesetappe hinter uns haben. Wir entscheiden uns, dass das nächste Café unseres ist! In Ballyvaghan suche ich eigentlich das schöne Café mit Meerblick, aber das ist uns heute nicht gegönnt. Nach ein paar Wendemanövern finden wir das Larder Café, wo sich unmittelbar nach uns auch drei irische Motorradfahrer niederlassen! Wir stärken uns bei irischem Apfelsaft und einem unglaublich gehaltvollen Müsliriegel! Aber lecker!

 

Larder Café

 

Das war echt lecker

 

Burren Coast Road

Das Wetterradar besagt, dass wir nass werden, wenn wir auf der Terrasse sitzen bleiben! Also ziehen wir uns schnell an und fahren die Burren coast raod Barren Richtung Black Head. Wir hatten heute morgen die Option, eine Route mit oder ohne diese Küstenstraße zu fahren! Es wäre so schade gewesen, wenn wir genau diese Straße ausgelassen hätten! Wir bekommen ein paar Tropfen ab und geben etwas mehr Gas. Der Vorsprung reicht für ein paar Fotos an Black Head, auch wenn wir nicht einmal die Helme dafür ausziehen. Das drohende Wetter lässt uns schnell wieder auf die Bikes springen und weiterfahren.

 

Küste direkt hinter Ballyvaughan

 

Kurz vor Blackhead

 

Es droht Wetter an Blackhead

 

Ein Reisebus besetzt mit Rentnern fährt vor uns etwas schnell über eine Bodenwelle und schaukelt mächtig! Ich stelle mir gerade vor, wie die Insassen ihre sieben Sachen und Gebisse alle wieder sortieren müssen und grinse kräftig in meinen Helm!

Über Doolin geht es weiter immer den wild altantic way entlang, denn ein Touristen-Highlight haben wir ja noch auf dem Programm.

 

Burren Coast Road kurz vor Roadford – die Sonne hat uns wieder

 

Cliffs of Moher

An den Cliffs of Moher verlangen sie 12 € am Touristenparkplatz, damit wir noch die weite Strecke in Motorradklamotten hinauslatschen können! Wir sind dazu zu geizig, denn unfreundlich sind sie auch noch. Wir sparen uns also das Geld und fahren nur zwei Kilometer weiter auf einen kleinen Parkplatz, wo uns ein unglaublich freundlicher Parkplatzwart bis ganz oben an die Klippen fahren lässt! Das nennt man Glück und ich gönne ihm seine 10 € (plus Trinkgeld) von Herzen! Den netten älteren Herrn möchte man als Opa adoptieren!

 

Parkplatzgebühren an den Cliffs of Moher

 

Wir dachten schon, dies wären die einzigen Bilder, die wir vom Straßenrand schießen können

 

Dies war dann die Aussicht von unserem neuen Parkplatz für ein Drittel der Kosten

 

Sieht man uns etwa an, dass wir mit der Wahl ganz glücklich sind?

 

Schon wieder Pause?

Wir bleiben bei unserem Bummelkurs und stoppen schon 10 km später in Lehinch erneut. Während wir den Surfern bei ihren anfänglichen Versuchen des “Wellenpaddelns” zuschauen, sitzen wir windgeschützt im Beachrestaurant und warten auf unser Essen. Ich habe Lust auf Austern, aber ein halbes Dutzend Austern ist echt kein Mittagessen! Also gibt es Brioche mit Lobster. Ich bewundere Monika, wie sie meine Fischvorliebe so tapfer erträgt! Für sie gibt es Gottseidank Chicken Wings.

 

Vor Lehinch

 

Erst die Motorräder sicher abstellen, …

 

… dann noch Fotos machen.

 

Lehinch Beach mit Surfergirl

 

und die Surferboys

 

Tisch mit Aussicht in Lehinch

 

Hummer im Brioche – köstlich

 

Über Miltown Malbay nach Kilkee

Weiter geht es durch Miltown Malbay Richtung Quilty! Bei der Vorbeifahrt an einer Tankstelle fällt mir auf, wie praktisch ich es finde, dass in Irland quasi an jedem Supermarkt eine Tankstelle ist oder an jeder Tankstelle ein Supermarkt! Man muss nur einmal absteigen, kann tanken und gleichzeitig die notwendigsten Dinge einkaufen. Dies ist in Größe und Auswahl nicht mit den Rewe-to-go an Aral-Tankstellen zu vergleichen!

Die Straße vor uns ist hat immer wieder feuchte Stellen, und Pfützen schimmern im Nachmittagslicht. Wir haben wohl wieder alles richtig gemacht, dass wir die Schauer während der Mittagspause abgewartet haben.

 

Wunderschönes Miltown Malbay, was auf dem Durchfahrtsfoto leider nicht so heraus kommt

 

Wunderschönes Brückchen in Doonbeg

 

Ist heute eigentlich Tag des laufenden Tieres? Mal überquert ein Eichhörnchen die Straße, dann hoppelt etwas Schwarzes vor mir davon und auf einmal sehe ich eine etwas größere Maus über die Straße flitzen! Ich möchte mal gar nicht von den Schwärmen an Staren reden, mit denen wir fast Szenen aus “Die Vögel” nachstellen könnten.

In Kilkee fotografieren wir noch einmal den tosenden Atlantik am Moore Bay.

 

Moore Bay in Kilkee

 

Und noch mal mit mehr Strand

 

Abstecher nach Loop Head

Ich ziehe die Kupplung und möchte mein Motorrad starten, aber außer “zurückrollen” passiert erst mal gar nichts. Stimmt ja, man sollte den Zündschlüssel drehen! In dem Moment sehe ich im Augenwinkel auch Monika ein Stück zurückrollen. Ich frage nur: “Zündschlüssel”?  Sie nickt! 😉

Kaum fahren wir weiter, verabschiedet sich mein Headset mit den Worten “battery low”! Sie hat eh schon den ganzen Tag viel zu viel geredet und meint jetzt auch noch, englisch reden zu müssen. Dann halt nicht.

 

Friedhof mit verfallener Kirche hinter Cross

 

Es geht schnurgerade nach Loop Head, bevor wir kurz vor dem Ziel wieder auf kleine Wege abbiegen! An dem Schild nach “Bridges of Ross” biege ich spontan rechts ab. Ein azurblauer Atlantik bricht mit weißer Gischt an den meterhohen Klippen!

 

Bridges of Ross

 

Endlich mal blauer Atlantik mit weißer Gischt

 

Blick in Richtung Loop Head, da wollen wir hin

Weiter geht es über einen kleinen Damm. Man kann sich hier nur annähernd vorstellen, wie im rauhen Winter die Wellen über die Straße brechen.

 

Kleiner Dammn auf dem Weg nach Loop Head

 

Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt, dass in den Autos hier die Personen meist auf dem Beifahrersitz sitzen. Als mich aber von der vermeintlichen Fahrerseite ein Hund anlächelt, bin ich doch etwas irritiert!

 

Anfahrt auf Loop Head

 

Am Leuchtturm angekommen

 

Fotosession

 

Irgendwie werde ich immer beim Fotografieren erwischt

 

Wissenswertes über Loop Head

 

Windiger Endspurt

Kennt ihr das, wenn man sich winddicht verpackt hat und es an einer Stelle trotzdem reinzieht? Egal wie ich fummel, ziehe und stopfe, der Wind zieht weiter irgendwo an einer Stelle am Hals in den Helm! Es nervt!

Endspurt! Die Route weist noch als Zielpunkt unsere ursprünglich geplante Unterkunft in Kilkee aus. Die Adresse der neuen Unterkunft kennt das Navi leider nicht! Also orientieren wir uns kurz mit Google Maps auf der Karte (it’s so old-school) und ich versuche, im Freiflug unser B&B zu finden!

 

Blick auf Carrigaholt Bay

 

Wir haben schon 280 km auf dem Tank-Zähler und ich werde etwas nervös, wie weit Monikas CBF noch kommt! Da taucht ein Tankstellensymbol am virtuellen Navi-Horizont auf und ich biege noch schnell nach links ab, um unseren zwei treuen Begleiterinnen ihr Lebenselixier zu spendieren!

Aus Kilrush heraus brauche ich dann noch einen Kreisverkehr mehr, um mich zu orientieren, finde dann aber zielstrebig die R 473 und danach wiederum sogar den richtigen Abzweig nach Killimer! Am B&B fahre ich zunächst vorbei, bis ich auf der Hausrückseite den wunderschönen Wintergarten erkenne. Wir wenden und tuckern leise in die Hofeinfahrt!

 

Wintergarten vom Fortfield B&B

 

Angekommen

Die Inhaberin Bree heißt uns herzlich willkommen und serviert uns sofort einen typisch englischen 5 Uhr Tee im Wintergarten! “Isn’t life beautiful?”, sagt Monika!

 

Five o’clock tea

 

dazu passend die Aussicht

Im Wintergarten sind gefühlte 80 Grad und trotz geöffneter Tür kühlt es kaum ab. Da wir hier alleine sind, sitzen wir wenige Minuten später also in unserer langen Unterwäsche im Wintergarten. Das ist nun nicht mehr so British. 😉

Wir klären kurz mit Bree die organisatorischen Themen für morgen, da wir die Fähre nach Tarbert nehmen müssen. Also gibt es um 7:30 Uhr Frühstück! Für den Abend haben wir uns mit Picknick gerüstet und lassen auf uns zukommen, wann wir unser traumhaftes Plätzchen im Wintergarten wieder verlassen!

 

So sieht mein Bett immer kurz nach der Ankunft aus: Technik aufbauen, Fotos kopieren, sortieren und einfügen

 

Wir verbringen den Rest des Abends im Wintergarten

Wie immer wünschen wir euch eine gute Nacht!

Morgen geht es durch Kerry nach Kenmare!

 

Anmerkungen des Tages:

Anmerkung 1:

Monika und ich haben in etwa das gleiche Verständnis für Geschichte! Das erklärt auch, warum wir die vielen Sehenswürdigkeiten links und rechts am Straßenrand unbeachtet lassen. Für Monika und mich gibt es drei geschichtliche Zeiträume:

  1. “Das ist schon lange her.”
  2. “Das ist schon sehr lange her.” und
  3. “Ich glaube, das ist noch nicht so lange her!”

Anmerkung 2:

Vielleicht verdeutlicht die etwas überspitzte Darstellung des folgenden Dialogs unser geschichtliches Grundverständnis:

Es trug sich zu an Hadrians Wall.

Ich: “Monika, ich muss mal googeln, was es mit dieser Mauer auf sich hat. ”

Monika: “Das ist der Harians Wall!”

Ich: “Und das bedeutet was?”

Monika: “Ich glaube, das ist was mit Geschichte.”

Anmerkung 3:

Monika meint, mein Motorrad wäre dreckig! Ich weiß schon, warum ich vorne wegfahre. Sonst würde mich ihre dreckige CBF in meinem ästhetischen Empfinden stören. 😉

Anmerkung 4:

Das Wort “bally”, das hier fast jedem zweiten Ortsnamen voran steht, bedeutet Ansiedlung und kommt aus dem Gälischen.

Anmerkung 5:

Es glaubt mir vermutlich keiner, aber ich bin unglaublich hörig! Als ich in Lehinch die Straßenkarte vom Motorrad holen möchte, ruft der Kellner mir den Türcode für die Toilette hinterher. Ganz pflichtbewusst gehe ich also auf Toilette und traue mich nicht mehr, anschließend noch die Motorradkarte zu holen!

Anmerkung 6:

Wer sich heute über die unterschiedlichen Formate der Fotos wundert, tut es mit mir gleich. Die Technik möchte oft nicht so wie ich und leider ist dann abends meine Zeit (und kurz danach auch meine Geduld) begrenzt. 😉

Die Route:

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11 comments on “Tag 7 – Cliffs of Moher

  1. Moin Mädels,
    wirklich klasse Fotos und Reiseberichte. Kann mir echt vorstellen, dass es viel Spaß machen würde mit euch zu reisen. Vielleicht solltet ihr mal über eine organisierte Tour „Mädchenmotorrad“ nachdenken. Ich wäre dabei, wenn Termin und Ziel passen.
    Ganz grossen Respekt davor, täglich Lust und Zeit auf Fotos und Berichte zu haben. Und dann auch noch toll geschrieben. Danke für‘s Mitreisenlassen.
    Gruß
    Gaby

  2. … Ich würde die Tour vielleicht als Servicefahrzeug begleiten, 😉 und mir dann zwischendurch in aller Ruhe “Geschichte” angucken! Ihr werdet euch also wohl nicht mal Cashel ansehen? *entsetzt ist
    Ich musste heute auch viel in den nicht vorhandenen Helm grinsen. Wenn man Jule sehr gut kennt, ist das Ganze noch lebendiger im Kopf!
    Ich habe im Moment eh Spaß, weil ich diese Ecke kenne! (inkl. Geschichte!)

  3. Da gibst du dir solche Mühe mit dem Live-Blogging und ich lese es ein paar Tage später, obwohl ich die Postings gesehen habe.
    Da kriege ich fast ein schlechtes Gewissen

    1. Lieber Marcus, es ehrt mich, wen du wegen mir ein schlechtes Gewissen hast. 😉 Wie gut, dass ich nicht seit zwei Jahren für gegenüber eines habe…;-)
      In diesem Sinne, bis zum nächsten Fotoshop….;-)

  4. Hallo Ihr 2,
    ich bin grad auf diese Seite gestoßen, weil ich überlege, mir eine V Strom zuzulegen.
    Die Seite – toll gemacht.
    Ich selbst habe seit 1990 den Führerschein und fahre seit 1997 eine GSX 600 f. Aus verschiedenen Gründen habe ich mein Mopped die letzten Jahre ein wenig vernachlässigt, obwohl ich auch gerne Touren gefahren bin. Gaby schreibt oben, dass sie Interesse an einer organisierten Tour „Mädchenmotorrad“ hätte. Falls eine Anfahrt aus dem Rheinland für mich 50 Jährige nicht zu weit wäre, hätte ich auch Interesse. Bisher bin ich fast immer alleine gefahren, weil meine Bekannten keine Moppeds hatten.
    Ansonsten wünsche ich Euch weiterhin schöne Reisen und viele Erfahrungen.
    Gruß
    Nicole

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